Mendig siegt bei den Rheinland-Mannschaftsmeisterschaften U19

Nachdem Mendig am letzten Wochenende bereits zwei Titel bei den Rheinlandmeisterschaften im Einzel gewonnen hatte, überzeugten die Spieler des SVE auch im Mannschaftswettbewerb. Antonia Remakulus, Nicola Remakulus, Alina Breuer, Michael Janzen, Philip Kaiser und Martin Palm hatten bereits ihre Regionale Gruppe ohne Punktverlust gewonnen und sich damit für die Endrunde in Trier qualifiziert. Obwohl alle Spieler noch in der Altersklasse U15 hätten spielen können, fuhr man nicht ohne Chancen zur Endrunde, für die sich die besten acht Mannschaften des Rheinlandes qualifiziert hatten. Im Viertelfinale traf man auf die 2. Mannschaft von Bad Marienberg und konnte sich mit 3:2 durchsetzen. Im Halbfinale war dann die Mannschaft aus Altenkirchen Gegner, die sich überraschend gegen Trier durchsetzen konnten. Hier ließen aber die Mendiger Spieler gar nichts anbrennen und siegten 5:0. Im Finale traf man dann auf die auf Platz 1 gesetzte erste Mannschaft von Bad Marienberg. Nachdem Antonia und Nicola Remakulus ihr Doppel klar gewonnen und Michael Janzen und Philip Kaiser ihr Doppel verloren hatten, stand es 1:1. Im Einzel ließ U15-Rheinlandmeisterin Antonia Remakulus ihrer Gegnerin keine Chance und brachte das Mendiger Team mit 2:1 in Front. Trotz großem Kampf musste Philip Kaiser sich im Jungeneinzel knapp geschlagen geben, so dass das abschließende Mixed die Entscheidung bringen musste. Obwohl Trainer Dirk Remakulus die Gewinnchancen mit 50:50  einschätzte, beherrschten Nicola Remakulus und Michael Janzen mit einer überragenden Leistung ihre Gegner und siegten klar mit 21:11 und 21:11.  So konnte man nach dem U15-Titel im letzten Jahr nun auch mit dem U19-Titel die Heimreise antreten.

Yasmin Chalgoum und Antonia Remakulus sind Rheinlandmeister

Mit zwei Titeln und zwei weiteren Podestplätzen überzeugten die Spieler und Spielerinnen des SVE Mendig bei den Rheinlandeinzelmeisterschaften in Plaidt. Mit insgesamt 11 qualifizierten Spielern startete Mendig in vier verschiedenen Altersklassen, bei denen jeweils die besten 16 des Rheinlandes antraten. Herausragend waren dabei die Leistungen von Antonia Remakulus (Altersklasse U15) und Yasmin Chalgoum (U19), die mit tollen Leistungen den Titel erringen konnten. In der Altersklasse U17 trafen die beiden leider schon in der Vorrunde aufeinander.

Die Ergebnisse im Einzelnen: Mädchen: U15: Antonia Remakulus (Platz 1); Nicola Remakulus (3); Vivian Wölwer (9), Alina Frevel (12); U17: Antonia Remakulus (3), Yasmin Chalgoum (5), Kathrin Forster (7); U19 Yasmin Chalgoum (1), Kathrin Forster (6); Jungen: U15 Michael Janzen (5), U17 Michael Janzen (7)

Weihnachtsfeier 2014

Zum Abschluss des Jahres trafen sich die Badmintonspieler im Naturfreundehaus am Laacher See. Leider fiel die sonst übliche Wanderung buschstäblich ins Wasser. Doch das hatte auf die fröhliche Stimmung keinen Einfluss, zumal in diesem Jahr mit Bingo ein spannendes Spiel für groß und klein gefunden wurde. So verging die Zeit wie im Flug. In den Pausen wurden ein warmes Buffet serviert und kleine Präsente an die Kinder verteilt. Es konnten viele attraktive Preise gewonnen werden, um die heiß gefiebert wurde.

10 Podestplätze für den SVE Mendig bei den Rheinlandmeisterschaften im Doppel

Nach dem Erfolg mit 9 Medaillen im letzten Jahr konnte sich die Mendiger Badminton-Jugend in diesem Jahr noch weiter steigern. Am vorletzten Wochenende in Niederbiber gewannen sie 3 Titel und insgesamt 10 Medaillen. Rheinlandmeister wurden Vivian Wölwer mit ihrer Plaidter Partnerin Katharina Rohbeck in der Altersklasse U15, Antonia Remakulus und Michal Janzen im Mixed U15 und Yasmin Chalgoum mit Susanne Frick aus Trier (U17). Mit diesen Resultaten werden sich sicherlich einige Mendiger für die Südwestdeutschen Meisterschaften qualifizieren, wo die besten Spieler aus Rheinland-Pfalz, Thüringen, Hessen und dem Saarland gegeneinander antreten.
Alle Ergebnisse der Mendiger:
U15 Mädchendoppel: Vivian Wölwer (1.) ;
U15 Jungendoppel: Michael Janzen (2.)
U15 Mixed: Antonia Remakulus und Michael Janzen (1.), Nicola Remakulus (3.), Vivian Wölwer (4.),
U17 Mädchendoppel:  Yasmin Chalgoum (1.) Kathrin Forster (3.), Antonia Remakulus (4.), Vivian Wölwer (8.), Alina Frevel und Alina Breuer (10.=
U17 Jungendoppel: Michael Janzen (5.)
U17 Mixed: Antonia Remakulus (2.), Kathrin Forster und Michael Janzen (3.). Yasmin Chalgoum (4.), Vivian Wölwer (9.)
U19 Mädchendoppel:  Antonia Remakulus (3.),  Yasmin Chalgoum (4.) Kathrin Forster (7.),
U19 Mixed: Yasmin Chalgoum (2.)

Rekordteilnahme bei der 1. Südwestdeutschen Rangliste

Für die 1. Südwestdeutsche Rangliste, die am vorletzten Wochenende in Saarbrücken ausgetragen wurde, konnten sich insgesamt sechs Mendiger Jugendspieler qualifizieren. Da Nicola Remakulus und Kathrin Forster wegen Krankheit bzw. Urlaub nicht teilnehmen konnten, startete Jugendwart Dirk Remakulus mit Theresa Kopp, Antonia Remakulus, Yasmin Chalgoum und Michael Janzen ins Saarland, wo die besten Spieler aus Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland antraten. Für Theresa Kopp (U13 Einzel), Michael Janzen (U15 Doppel) und Yasmin Chalgoum (U17 Einzel und Doppel) war es jeweils die erste Teilnahme. Im Mädcheneinzel U13 konnte Theresa Kopp sensationell ihr 1. Spiel gewinnen und wurde 8. von 16 Teilnehmern. Michael Janzen verlor mit seinem Doppelpartner Lennard Wendel aus Bad Marienberg äußert knapp das erste Spiel gegen die an vier gesetzte Paarung mit 18:21 und 19:21. Sie belegten nach spannenden Spielen den 7. Rang. Auch Yasmin Chalgoum konnte in der Altersgruppe U17 alle Spiele sehr ausgeglichen gestalten und belegte letztlich im Einzel Platz 15 und im Doppel Platz 7. Ein sensationelles Ergebnis erzielte Antonia Remakulus im Einzel U15. Nachdem sie im Doppel mit ihrer Partnerin Annika Rohbeck aus Plaidt einen für sie eher enttäuschenden siebten Platz erreichte, konnte sie im Einzel alle Gegnerinnen besiegen und ins Finale einziehen. Hier musste sie sich der an eins gesetzten Julia Wang aus Ludwigshafen geschlagen geben. Äußerst zufrieden zeigte sich Dirk Remakulus: „Alle Mendiger Spieler haben gezeigt, dass sie auf diesem überregionalen Level mithalten können. Diese tolle Entwicklung ist auch Lohn der hervorragenden Trainerarbeit von Igor Chesnitzkyy und Julian Daum.“